Die Bunt2 auf Amrum

von Mike Burkhardt

Am Sonntag, den 11.09.2022 fuhren wir um 07:30 Uhr an der IGS los. Wir kamen um 14 Uhr am Dagebüller Hafen an. Von da aus fuhren wir ca. zwei Stunden mit der Fähre nach Amrum. Als wir in der Jugendherberge ankamen,haben wir noch zu Abend gegessen,und unternahmen einen Spaziergang durch die Dünen. Als wir vom Spaziergang zurück kamen,wurde es schon dunkel und der Blut-Mond ging auf. Danach gingen wir alle ins Bett schlafen.

Wir machten am nächsten Morgen nach dem Frühstück eine Wattwanderung. Am dritten Tag fuhren wir mit dem Bus nach Norddorf und machten einen Spaziergang. Als wir an der Jugendherberge waren, gingen manche Kinder zu einer Düne. Nachts als alle schliefen, ging an der Flur Tür der Alarm an - zum Glück war es nur ein Fehlalarm. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Fischkutter zu den Seehundbänken und haben die Seehunde besichtigt. Danach gingen wir zurück und hatten eine große Pause. Nach der Pause gingen wir ans Meer baden. Am Abend spielten wir mit der ganzen Klasse das kotzende Känguru und gingen schlafen. Am Morgen nach dem Frühstück wanderten wir 1 Stunde und 30 min zum Leuchtturm und genossen dabei die Aussicht auf die Insel. Von dort aus gingen wir zu der Düne vom Dienstag Abend. Als wir in der Jugendherberge ankamen durften wir vom 14:00 Uhr bis 14:45 unser Handy verwenden. Nach der Handy Zeit machten wir die Projekte weiter.

Am Freitag um 9:35 Uhr fuhren wir mit der Fähre von Amrum nach Dagebüll und von Dagebüll nach Göttingen mit dem Bus. Es gefiel uns sehr gut, wir freuen uns auf die nächste Klassenfahrt und hoffen, dass die nächste mindestens genau so viel Spaß machen wird.

Wir haben auf Amrum eine Umfrage gemacht. Das war nicht so einfach, weil die meisten Einwohner keine Zeit und Lust hatten. Bei der Umfrage ist uns aufgefallen, dass die Leute den Ort Nebel am besten fanden, weil er sehr schön sein soll. Manche Leute fanden den Kniepsand am besten, weil es ein Naturphänomen ist. Eine sehr nette Dame meinte auch, dass sie gerne auf Amrum ist, weil es immer noch aussieht wie von Mutter Natur. Unter den Fortbewegungsmitteln waren Wandern und Fahrrad fahren unter den Top drei.

 

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